Rex Nordic

Harry Mäkelä hat eine beeindruckende Terrasse an seinem Haus. Mäkelä benutzt seinen Grill im Winter häufig, so dass der Airrex-Infrarotstrahler von Freitag bis Samstag eingeschaltet werden kann.

„Wir hatten früher diese kanalförmigen Ölheizlüfter. Wir fanden Flamme und Strahl etwas gefährlich, wenn es um das Beheizen einer Grillhütte aus Holzbalken mit 20 cm Durchmesser ging. Als mein Sohn vor einigen Jahren einen Infrarotstrahler erwarb und ihn als eine Art Luftschleier neben die Tür einer 200 Quadratmeter großen Wartungshalle stellte, beschloss ich, diese Geräte auch für unseren persönlichen Gebrauch anzuschaffen.

Bei Temperaturen von 20 Grad unter Null verbrauchen wir in der Grillhütte etwa einen Liter Öl pro Stunde. Die zweigeschossige Terrasse ist 17 Meter breit und 5 Meter tief. Ein Airrex AH-300-Heizgerät befindet sich auf der unteren und noch eines auf der oberen Terrasse. Als wir die alte Heizung mit Heizöl auftanken mussten, war der Tank der neuen Heizung im Vergleich dazu fast noch halb voll“, beschreibt Mäkelä seine Erfahrungen.

Nach Mäkeläs Erfahrung ist ein Abluftrohr auf einer großen Terrasse oder sogar in einer Grillhütte nicht notwendig. Das Heizgerät entwickelt überhaupt keinen Rauch, weil das Öl so sauber verbrennt. Beim Ausschalten des Heizgeräts ist nur ein leises Zischen zu hören, danach riecht es noch eine Weile nach Heizöl.

Mäkelä ist jedoch der Meinung, dass sich Verbrauch und Geruchsemissionen älterer Airrex-Infrarotstrahler reduzieren ließen, wenn zumindest die Filter ausgetauscht würden. Die Heizgeräte sind schon 3-4 Jahre lang im Einsatz und bedürfen keiner besonderen Wartung.

„Ich kann diese Heizungen allen wärmstens empfehlen, ich bin sehr zufrieden damit“, fasst Harry Mäkelä seine Erfahrungen zusammen.